Dresden, 10. 09. 2013

Der Spendenaufruf in den verschiedenen Medien zeigte große Wirkung!

Der halbe Weg ist geschafft

Durch Wetterprognosen, Regenstürze und Hochwasser entstanden dem Elbhangfest in diesem Jahr große Verluste, mit denen nicht zu planen war. Nach ersten Berechnungen und Sparansätzen fehlten dem Verein rund 30.000 € zum Fortbestehen. Doch der Spendenaufruf in den verschiedenen Medien zeigte große Wirkung.

Rund 17.000 Euro sind inzwischen auf dem Elbhangfestkonto eingegangen. Über die Hälfte des Weges ist geschafft. Der Verein ist somit noch auf weitere Gelder angewiesen, aber das richtige Zeichen ist gesetzt. Mithilfe weiterer Projekte und Unterstützungen besteht gute Hoffnung auch im nächsten Jahr ein wunderschönes Fest feiern zu können.

An dieser Stelle möchte sich der Elbhangfest e. V. im Namen aller, die das Elbhangfest lieben, bei allen Unterstützern von ganzem Herzen für jeden einzelnen Euro, der gespendet wurde, bedanken. Dieses Engagement ist von unschätzbarem Wert für die ehrenamtlichen Macher, weil es zeigt, dass es eben ein Fest von Bürgern für Bürger ist, schon Generationen miteinander verbindet und in guten wie in schlechten Zeiten ein gemeinsames Anliegen bleibt. Neben den vielen Privatpersonen, die bisher etwas zum Überleben des Elbhangfestes beigetragen haben, danken wir auch den Firmen wie der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, Mobilconcept und dem Deutschen Roten Kreuz, die uns seit Jahren unterstützen und auch in dieser schwierigen Zeit zusätzlich geholfen haben.

Als größtes Kunst und Kulturfest auf freien bürgerlichen Füßen in Sachsen braucht es eben auch die sichere finanzielle Basis, auf der die Ideen, die besondere Individualität und die Kreativität der vielen beteiligten Künstler, Ehrenamtlichen und partnerschaftlichen Institutionen wachsen können, um drei Tage im Juni die Menschen und die Landschaft zu verzaubern und zusammen zu führen.

Strohhut und Elbhangfest: Mit Schwan kein alter Hut.